Frankfurt-Eckenheim: Wohn- und Geschäftshaus
20 Eigentumswohnungen und ein Büro auf Erbpachtgrundstück


20 Eigentumswohnungen und 1 Büro auf Erbpachtgrundstück
Das Soziale Fahrdienst Fraternität Behinderten Selbsthilfe e.V. hatte ein Gebäude gemietet. Das Gebäude war früher eine Tankstelle in Frankfurt-Eckenheim. Auf dem großen Hof waren Autos geparkt. Die Tankstellen und Garagen wurden entfernt. Der Boden wurde gesäubert. Danach konnte neu gebaut werden. Die Stiftung Waisenhaus besitzt das Grundstück. Sie hat mit der Fraternität zusammen gearbeitet. Die Fraternität ist ein Verein. Seit 2019 gibt es neue Räume für den Verein. Es wurden auch 20 Wohnungen gebaut. Die Wohnungen sind nicht teuer. Die Menschen können dort wohnen, aber das Grundstück gehört ihnen nicht. Das Grundstück wurde aufgeräumt. Es wurden Gärten angelegt.
Zwei Gebäude Vis à Vis
Die Vorder- und Hinterhäuser wurden sehr energieeffizient gebaut. Sie haben den Energie-Standard A+. Die Häuser haben große Balkone, die vor das Haus gebaut sind. Zwischen den Häusern gibt es einen grünen Bereich mit einem Becken für Regenwasser. In diesem grünen Bereich gibt es auch Gärten im Erdgeschoss des Hinterhauses. In den Häusern gibt es 20 Wohnungen. Die Wohnungen haben 2, 3 oder 4 Zimmer. Einige Wohnungen sind so gebaut, dass Personen im Rollstuhl gut darin leben können. Die Wohnungen sind zwischen 58 und 103 Quadratmeter groß. Im Erdgeschoss des Vorderhauses gibt es ein großes Büro. Es ist 130 Quadratmeter groß. Die Fassade des Büros ist aus einem besonderen Metall. Das sieht sehr gut aus. Das Büro hat auch Parkplätze für 6 Kleinbusse. In den oberen Stockwerken der Häuser gibt es eine spezielle Wandverkleidung. Sie hat kleine Glasstücke drin. Das sieht interessant aus.
Vom Garagenhof zum modernen Verkehrskonzept
Die Stadt Frankfurt und ein Partner haben zusammen einen Plan für den Verkehr gemacht. Dieser Plan ist jetzt fertig. Der Partner heißt book&drive.
Der Verkehrsplan sieht vor:
- Es gibt 7 Parkplätze für Autos.
- Es gibt 2 Plätze, wo man Autos teilen kann. Das nennt man Carsharing.
Einer der Plätze hat Autos, die mit Strom fahren.
Dadurch, dass man Autos teilen kann, braucht man weniger Platz zum Parken. So bleibt mehr Platz für Grünflächen.