Die GSW arbeitet mit verschiedenen Gruppen zusammen. Diese Gruppen heißen Verbände und Vereine. Sie beschäftigen sich mit Wohnungen. Sie finden die Ziele von GSW gut. Und helfen GSW auch in der Politik.


Das sind: Katholischen Siedlungsdienst e.V. Berlin (KSD):

Die Wohnungs- und Städtebauunternehmen tauschen Erfahrungen aus. Das machen sie deutschlandweit. Sie arbeiten im KSD zusammen. KSD steht für Katholischer Siedlungsdienst. Sie nutzen die Erfahrungen aus verschiedenen Städten. Dadurch sind sie gute Partner. Sie arbeiten mit der Kirche, der Stadt und privaten Bauherren zusammen.

der VdW südwest Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V.:

Beim VdW südwest sind viele Wohnungsunternehmen. Etwa 200 Unternehmen sind dabei. Sie kommen aus Hessen und Rheinland-Pfalz. Die durchschnittliche Miete liegt dort bei 7,00 Euro pro Quadratmeter in Hessen. Und bei 5,85 Euro pro Quadratmeter in Rheinland-Pfalz. Die Unternehmen bieten guten und bezahlbaren Wohnraum an. In Städten und auf dem Land.

dem vhw - Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.

Der vhw ist ein Verband, der anderen Menschen hilft. Er kümmert sich um den Bereich Wohnen und die Entwicklung von Städten. Der vhw bietet Kurse an und forscht, damit Städte und Gemeinden besser funktionieren. Er möchte auch, dass alle Menschen gut miteinander leben und dass die Demokratie gestärkt wird.

die DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.

Deswos ist eine Organisation, die Menschen hilft, sich selbst zu helfen. Sie unterstützt arme Menschen beim Bau von Wohnungen. Außerdem hilft sie den Menschen, Geld zu verdienen. Deswos arbeitet schon länger als 50 Jahre. Sie macht Projekte mit anderen gemeinnützigen Organisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika.

der Initiative Wohnen 2050– klimaneutral in die Zukunft

Die Wohnungswirtschaft versucht, gute Lösungen für Probleme zu finden. Die Leute, die bei IW2050 mitmachen, treffen Entscheidungen für die Zukunft. Sie wollen, dass es den Menschen gut geht. Sie arbeiten lokal, in der Region und weltweit. Sie denken an Wirtschaft, Umwelt und an die Menschen und möchten Verantwortung übernehmen.

des urban future forums - für die Zukunft der europäischen Stadt:

Die Stiftung urban future forum e.V. ist eine gemeinnützige Stiftung. Sie wird von freiwilligen Helfern geführt. Die Stiftung wurde 2005 in Frankfurt am Main gegründet. Die Gründer der Stiftung wollen die Stadt unterstützen. Sie möchten die Stadt offen und gastfreundlich halten. Außerdem möchten sie, dass die europäische Stadt wichtig bleibt.