Bewährte Ziele und innovative Ansätze
Die GSW hat das Ziel: Gut und sicher wohnen. Die GSW will Wohnraum für alle Generationen schaffen und arbeitet seit 2005 daran.
Die GSW hat etwa 6.900 Wohnungen. Sie will diese Wohnungen verbessern und mehr bauen. Die GSW will auch neue Häuser bauen. Sie findet aber nicht genug Grundstücke. Die GSW bietet auch Dienste an. Zum Beispiel für Kindergärten und Altenheime. Diese Dienste sind wichtig für die Kirchen.
Die Arbeit der GSW bekommt Anerkennung. Im Jahr 2005 gewinnt die GSW einen Preis. Der Preis ist für ein Mehrfamilienhaus in Kassel. Der Preis kommt vom Land Hessen und von einer Wohnungswirtschafts-Gruppe.

Die GSW ist ein starkes Wohnungsunternehmen. Die GSW hat einen sozialen Anspruch. Die GSW wird ein interessanter Partner für Wohnprojekte. Es gibt erste Kontakte. Es gibt konkrete Pläne. Joachim Negwer ist Leiter der Projektentwicklung. Er führt Gespräche mit Vereinen. Ein Verein heißt Preungesheimer Ameisen. (Altersgemischtes Miteinander Einer Initiative Selbstbestimmter Erlebbarer Nachbarschaft). Die GSW baut ab 2004 in Frankfurt ein neues Wohnprojekt.
Das Projekt ist für Menschen von verschiedenen Generationen. Die Menschen wohnen selbstbestimmt.
Der Verein sucht einen Partner für den Bau. Die Menschen wohnen nicht allein. Sie machen zusammen Aktivitäten. Sie helfen sich gegenseitig. Die GSW plant mit den Ameisen ein neues Gebäude. Das Gebäude hat ein begrüntes Flachdach. Es hat vier volle Stockwerke. Es hat ein weiteres Stockwerk, das kleiner ist. Es gibt 23 Wohnungen. Die meisten Wohnungen sind barrierefrei. Es gibt zwei Wohnungen für Menschen mit Demenz. Das Diakonische Werk Frankfurt betreut dort jeweils 8 Menschen.

Der Verein GINKGO gibt es seit 2002. Er ist in Langen bei Darmstadt. Der Verein will, dass Menschen zusammen leben. Sie sollen selbst entscheiden. Sie sollen zusammen helfen. Die Firma GSW baut für den Verein ein Haus. Das Haus hat 27 Wohnungen. Die ersten Menschen ziehen 2007 ein. Die Hälfte der Wohnungen verkauft die Firma. Die andere Hälfte bleibt bei der Firma. Die Menschen zahlen Geld für ihre Wohnung. Sie bekommen eine Mietwohnung.
Die Zusammenarbeit klappt gut. 2012 ziehen Menschen in ein zweites Haus von GINKGO ein. Das Haus ist auch in Langen. Es gibt ähnliche Häuser in Hanau, Kronberg, Wiesbaden und Kassel. Die Firma GSW macht das, weil viele Menschen älter werden. Viele Menschen wollen neue Wohnformen.
Sie finden Gelegenheiten und nutzen Chancen. Sie handeln umweltbewusst.

Sie schaffen Wohnraum für Familien. Sie bauen besonders Einfamilienhäuser. Das ist schwer. Die Grundstückspreise sind hoch. Es gibt wenig Bauland. Die GSW sucht gute Gelegenheiten. Die GSW sucht passende Partner. Die GSW entwickelt jetzt auch Bauland selbst.
In Weiterstadt kauft die GSW eine Fläche. Die Fläche ist 100.000 qm groß. Die Fläche war vorher Landwirtschaft. Die GSW plant dort ein Wohngebiet. Die Stadt und die Volksbank helfen dabei. Das Wohngebiet hat 280 Wohneinheiten.
Ab 2006 entsteht ein Wohnflächenmix. Es gibt zweieinhalbgeschossige Häuser. Diese Häuser sind für junge Familien. Es gibt Häuser für gehobene Ansprüche. Es gibt Reihenhäuser, Doppelhäuser, freistehende Einfamilienhäuser. Es gibt vier Gebäude mit vielen Wohnungen.
Das Projekt dauert mehrere Jahre. 2012 ist das Projekt fertig. Es gibt Wohnraum für 650 Menschen. Im Gebiet Apfelbaumgarten gibt es eine Kita. 50 Kinder werden dort betreut.

Im Jahr 2006 können Menschen in Darmstadt im Stadtteil Bessungen 26 Häuser beziehen. Es gibt Einzelhäuser, Doppelhäuser und Reihenhäuser. Die Firma GSW arbeitet mit dem Darmstädter Bauverein zusammen. Sie bauen auf dem Gelände einer alten Gärtnerei ein neues Wohngebiet. In dem Wohngebiet heizen sie mit Geothermie. Geothermie bedeutet, dass sie Wärme aus der Erde nutzen. Beim Neubau und bei der Sanierung der alten Häuser achten sie auf umweltfreundliche Energie. Sie sparen Energie und gewinnen Energie auf gute Weise. Viele alte Häuser bekommen neue Technik, damit sie weniger Energie brauchen.
Die GSW baut Häuser für andere Menschen. Die GSW arbeitet mit den Caritasverbänden zusammen. Die Caritasverbände gehören zu den Bistümern. Die GSW sucht Partnerschaften. Im Jahr 2010 baut der Caritasverband Fulda in Stadtallendorf. Stadtallendorf liegt in Nordhessen. Der Caritasverband baut auf dem Gelände der katholischen Gemeinde St. Michael. Er baut ein Heim für ältere Menschen. Er baut auch eine Seniorenwohnanlage namens Im Michaelsgarten. Die Seniorenwohnanlage liegt auf einem Grundstück neben dem Heim. Die Bedingungen sind gut. Die Kirchengemeinde besitzt die Grundstücke. Die Kirchengemeinde gibt die Grundstücke dem Caritasverband für lange Zeit. Die Stadt unterstützt das Projekt mit Geld. Das Land unterstützt das Projekt auch mit Geld.
Pragmatisch und ambitioniert

Die Geschäftsstelle in Erfurt schafft Wohnraum in Thüringen. Sie betreut den Wohnraum weiter. Erfurt ist die Landeshauptstadt von Thüringen. Die Stadt wächst schnell. Viele Menschen brauchen Wohnungen. Die GSW kauft 2013 ein Haus in Erfurt. Das Haus hat 71 Wohnungen. Das Haus steht im Stadtteil Daberstedt. Die GSW hat jetzt mehr Wohnungen. Die GSW arbeitet an neuen Projekten. Sie plant neue Wohnviertel.
2016 macht die GSW einen Wettbewerb. Die Stadt Erfurt hilft dabei. Der Wettbewerb ist für ein Gelände im Stadtteil Ilversgehofen. Dort baut die GSW ein Haus in Form eines L. Das Haus hat 5 Stockwerke. Es gibt 72 Mietwohnungen. Viele Wohnungen haben einen Balkon oder Garten. Die Wohnungen sind hell. Sie haben 1 bis 5 Zimmer. Die Wohnungen sind für verschiedene Bedürfnisse. Es gibt einen Innenhof. Der Innenhof hat Spielplätze und Plätze zum Sitzen. Alle Bewohner können den Innenhof nutzen. Das Wohnviertel macht den Stadtrand lebendig.
Ab 2015 nutzt die GSW eine alte Druckerei. Die Druckerei heißt Fortschritt. Sie steht in der ruhigen Altstadt an der Johannesstraße. Die GSW baut dort 4 Häuser. Es gibt fast 100 Wohnungen.

Die GSW macht oft große Bauprojekte. Die Firma baut Wohnungen. Sie zeigt, dass man schöne Häuser bauen kann. Die Häuser sind auch wirtschaftlich. In Wiesbaden gibt es ein Projekt namens Künstlerviertel. Das ist ein Haus für ältere Menschen. Das Haus hat viele Funktionen. Im Jahr 2012 bekommt das Haus einen Preis.
Der Preis heißt Deutscher Bauherrenpreis. Der Preis ist für gute und wirtschaftliche Häuser. Die GSW baut in Wiesbaden Wohnungen für ältere Menschen. Die Wohnungen sind mitten in der Stadt. Die Wohnungen sind in einem Wohnviertel. Die GSW nutzt einen bewährten Plan.

Die GSW baut ab 2013 in Mainz-Gonsenheim. Sie baut auf dem DJK-Gelände vom Bistum Mainz. Das Gelände hat eine besondere Geschichte. 1948 fand dort der erste deutsche Katholikentag nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Die GSW lässt das alte Holzkreuz im Wohngebiet "Fort Gonsenheim" stehen. Auf dem Gelände entsteht Neues. Die Fläche ist 40.000 qm groß. Die GSW baut verschiedene Häuser im Bauhaus-Stil. Die Häuser sind komfortabel und gut ausgestattet. Die GSW achtet auf Nachhaltigkeit. Die Häuser sind für verschiedene Generationen geeignet. Die Gebäude haben moderne Gasbrennwertkessel. Sie nutzen Solarthermie. Die Häuser haben einen hohen Energiestandard. Der Standard heißt KfW-Energieeffizienz 70.
Jahre mit Bewegung

Die GSW macht weiter mit ihrem Plan. Sie kauft mehr Häuser. Sie baut neue Häuser. Sie entwickelt neue Wohngebiete. Sie arbeitet an neuen Aufgaben. 2015 kommen viele Geflüchtete nach Deutschland. Die GSW baut im Winter in Oberursel ein Haus. Das Haus hat 50 Plätze. Die Menschen ziehen im August 2016 ein. Der Hochtaunuskreis mietet das Haus. Er betreibt die Unterkunft.
Die GSW baut noch mehr Häuser für Asylbewerber. Sie sieht das als ihre soziale Aufgabe. Die GSW baut die Häuser schnell mit Modulen. Sie arbeitet mit den Städten zusammen. So entstehen die Häuser schneller.
Ab 2016 arbeitet der Architekt Filip John bei der GSW. Er leitet die Firma mit Andreas Ruf. Die Lage ist schwierig. Viele Menschen suchen Wohnungen. Es gibt wenig Bauland. Die Preise sind hoch.
Die GSW baut von 2016 bis 2018 neue Häuser in Offenbach, Wiesbaden und Erfurt. Die Firma will mehr Wohnungen besitzen. Sie kauft 2018 eine Wohnanlage mit 100 Wohnungen in Frankfurt-Niederrad. Später baut sie das Haus höher. 2021 kauft die GSW 480 Wohnungen in Fulda. So hat die Firma viel mehr Wohnungen.

Die Firma baut mehr als 140 Wohnungen. Die Wohnungen haben 2 bis 5 Zimmer. 53 Wohnungen sind für Familien mit mittlerem Einkommen. Diese Wohnungen können Familien kaufen. Die Wohnungen kosten weniger Geld. 35 Wohnungen sind für Senioren und Menschen mit Behinderung. Diese Wohnungen sind barrierefrei. Die Firma behält diese Wohnungen. Die Lincoln-Siedlung ist ein Projekt auf einem alten Gelände. Bis 2017 lebten dort US-Soldaten mit ihren Familien. Das Wohnprojekt heißt "Mary & Abe". Der Name erinnert an Abraham Lincoln. Abraham Lincoln war ein US-Präsident. Er lebte von 1809 bis 1865. Mary war seine Frau.
Das Wohngebiet ist ein eigenes Ganzes. Das Wohngebiet wird 2022 für einen Preis nominiert. Der Preis heißt Deutscher Bauherrenpreis. Die Jury lobt den Umgang mit dem Innenbereich. Die Jury sagt, die Gestaltung ist gut. Die Jury sagt, der Ort ist schön zum Leben.
Das Wohngebiet hat ein besonderes Mobilitätskonzept. Es gibt gute Verbindungen mit Bus und Bahn. Es gibt Angebote zum Teilen von Autos und Fahrrädern. Es gibt eine Garage im Wohngebiet.
Es gibt wenige Parkplätze für Autos. Darmstadt und seine Partner bekommen eine Auszeichnung. Die Auszeichnung ist für den nachhaltigen Ansatz. Die Auszeichnung heißt "Klimaaktive Kommune 2022". Die Auszeichnung ist Teil der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Aktiv zur Nachhaltigkeit

Die GSW will viele Menschen mit Wohnungen versorgen. Das ist das wichtigste Ziel. Die GSW baut 2008 in Mainz-Bretzenheim 16 Einfamilienhäuser. Die Häuser sind besonders gut gebaut. Sie brauchen wenig Energie. Die Häuser heizen sich mit Erdwärme. Die GSW baut auch andere Häuser mit wenig Energieverbrauch. Zum Beispiel in Heusenstamm. Die GSW baut immer mehr Häuser mit hoher Energieeffizienz. Die GSW baut Gebäude höher. Sie füllt freie Flächen mit neuen Häusern. So spart die GSW Platz.
Die GSW gibt viel Geld aus. Sie verbessert alte Häuser. Die Häuser verbrauchen dann weniger Energie. Die Chefs der GSW finden das wichtig. Sie sagen, das ist gut für die Menschen und die Umwelt. Wenn die Häuser weniger Energie brauchen, sind sie mehr wert. Das ist wichtig für die GSW. Die GSW denkt an ihr Geld.

Im Jahr 2019 hat die GSW ein besonderes Projekt gestartet. GSW steht für einen Namen von einer Firma. Dieses Projekt soll helfen, weniger klimaschädliches Gas zu produzieren. Das nennt man CO2-Emissionen reduzieren. Die GSW hat sich Ziele gesetzt: Sie wollen weniger Energie für Heizungen verbrauchen. Sie wollen mehr Energie aus Quellen nutzen, die die Umwelt nicht schädigen. Das sind zum Beispiel Sonnenenergie oder Energie aus der Erde. Die GSW möchte in neue Technologien investieren. Dazu gehören Wärmepumpen, Geothermie und Photovoltaik.
Das sind alles Wege, um Energie zu gewinnen, ohne die Umwelt zu schädigen. Die GSW braucht auch Geld für diese Projekte. Sie plant, Geld von anderen Stellen zu bekommen, um diese Ziele zu erreichen.
Im Jahr 2020 hat die Geschäftsführung der GSW ihre Strategie vorgestellt: Sie nennen sie NEMESIS. Das ist ein Plan, in dem steht, wie die Firma in Zukunft ohne klimaschädliches CO2 arbeiten kann. Ein wichtiger Teil ihres Planes ist die Bewahrung der Natur. Ein Dokument des Papstes, genannt „Laudato Si“, ist dabei sehr wichtig. Dieses Dokument spricht darüber, wie wichtig es ist, auf unsere Umwelt aufzupassen.
Im Jahr 2021 hat die GSW ihren ersten Bericht über CO2 veröffentlicht. Die GSW möchte bis zum Jahr 2045 klimaneutral arbeiten. Das heißt, sie möchten die Umwelt nicht mehr durch klimaschädliches Gas belasten. Sie haben einen Leitfaden für ihre Mitarbeiter erstellt. Das soll allen helfen, gemeinsam diese Umweltziele zu erreichen.
2022 löst Andreas Schulz den langjährigen Geschäftsführer Andreas Ruf ab. Schulz ist bereits seit langem kaufmännischer Leiter der GSW, er widmet sich nun gemeinsam mit Filip John den anstehenden Aufgaben. Die GSW verfügt inzwischen über einen Bestand von rund 9000 Wohnungen und sieht sich wirtschaftlich gut aufgestellt, um die Gegenwarts- und Zukunftsfragen anzugehen.