Markt-Analysen und Konzept-Entwicklung
Die Firma GSW Projektentwicklung schaut genau hin: Sie untersucht den Markt und die Standorte. Sie macht Pläne dafür, wie man Wohnungen und soziale Einrichtungen bauen kann. Daraufhin kauft die Firma Grundstücke, auf denen man bauen darf. Oder sie plant, was mit dem Grundstück passiert, bevor sie es kauft. Die Firma setzt sich Ziele, wie die Gebäude am Ende aussehen sollen. Sie entscheidet, wie Wohnungen, die man mieten kann, gebaut werden. Oder wie Gebäude für soziale Zwecke gebaut werden. Die Firma macht auch Studien: Diese Studien zeigen, ob ihre Pläne gut umsetzbar sind. Sie entwickelt auch Lösungen für Grundstücke, die früher der Kirche gehörten. Auf diesen Grundstücken sollen neue Gebäude entstehen.

Die Leistungen:
1. Bauland kaufen.
Wir kaufen Grundstücke, auf denen später gebaut wird.
2. Bauland entwickeln.
Wir machen das Grundstück bereit für den Bau.
Zum Beispiel: Wir sorgen dafür, dass Wasser und Strom da sind.
3. Alte Flächen neu nutzen.
Manchmal gibt es alte Flächen, die nicht mehr benutzt werden.
Zum Beispiel Flächen der Kirche.
Wir machen Pläne, wie man diese Flächen neu nutzen kann.
4. Neue Projekte für Wohnungen oder Soziales beginnen.
Wir planen neue Projekte, wo Menschen wohnen oder Hilfe bekommen können.
5. Pläne machen, wie das Grundstück genutzt werden soll.
Wir machen Studien, um zu sehen, ob unsere Ideen gut sind.
6. Genauere Pläne und Projekte erstellen.
Wenn wir gute Ideen haben, machen wir genauere Pläne dafür.
7. Fertige Wohnprojekte und Gebäude für soziale Zwecke bauen.
Wir bauen Gebäude, in denen Menschen wohnen oder Hilfe bekommen.
Die Gebäude sind fertig und bereit für die Menschen, die dort leben oder Hilfe brauchen.
- Baulanderwerb: Manchmal möchte jemand ein Stück Land kaufen. Auf diesem Land will der Käufer später ein Haus oder ein Gebäude bauen. Dies nennt man Baulanderwerb.
- Baulandentwicklung: Wenn man Land besitzt, plant man, was man darauf bauen möchte. Das nennt man Baulandentwicklung.
- Umwandlung von Konversionsflächen/ Weiterentwicklung von kirchlich genutzten Flächen: Manchmal gibt es Flächen, die früher anders genutzt wurden. Jetzt möchte man dort etwas Neues bauen. Zum Beispiel auf einem alten Fabrikgelände oder einem Kirchengrundstück. Das nennt man Umwandlung oder Weiterentwicklung.
- Projektinitiierung für Wohn- oder Sozialbauentwicklungen: Man überlegt, wie man neue Wohnungen oder Sozialbauten bauen kann. Das nennt man Projektinitiierung.
- Erarbeitung von Nutzungskonzepten, Verwertungs- und Machbarkeitsstudien: Man macht Pläne, wie man ein Gebäude nutzen kann. Man prüft, ob die Pläne umsetzbar sind. Das nennt man Erarbeitung von Konzepten und Studien.
- Erstellung von Projekt- und Planungskonzeptionen: Man macht genaue Pläne für ein Bauvorhaben. Das nennt man Projekt- und Planungskonzeption.
- Schlüsselfertige, zielgruppengerechte Errichtung von Wohnprojekten und Sozialimmobilien: Man baut Wohnungen oder Sozialimmobilien. Wenn man fertig ist, kann man direkt einziehen. Das nennt man schlüsselfertiges Bauen. Man achtet dabei, dass das Gebäude gut für die Menschen passt, die dort leben sollen. Das nennt man zielgruppengerecht.
Ihre Ansprechpartnerin:
Barbara Prenzel
069 / 15 44 149
barbara.prenzel@gsw-ffm.de